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Wohncontainer/Shelter Neuanfang

Inzwischen hat sich im Container einiges getan:

  • die gesamte alte Einrichtung wurde entfernt
  • die Quadgarage mit der Aluminiumriffelblechverkleidung ausgebaut
  • der Brauchwassertank ausgebaut
  • das Querbett wurde auf 80 cm Breite reduziert
  • die Küche ist jetzt auf der Fahrerseite
  • die Sitzgruppe/2. Bett ist jetzt auf der Beifahrerseite
  • die Dusche ist im Eingangsbereich
  • die Toilette ist eine Trenntoilette und gegenüber dem Eingang
  • die Stromversorgung (24V) kommt von 2x 80 Ah Gelbatterien und 360 WP Solarzellen auf dem Dach
  • Das Gaskochfeld und die Spüle sind neu und getrennt
  • Die Beleuchtung ist auf LEDs umgestellt
  • der Stauraum in der Küche ist auf genormte Stapelbehälter umgebaut

Hier kommen die ersten Bilder vom Umbau:

 

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Wohncontainer/Shelterausbau

Eigentlich habe ich das Auto ja nur gekauft, um den Wohncontainer meines Onkels transportieren zu können! Dieser FM2-Shelter der  Bundeswehr war schon in der Mongolei, Russland und auf der Seidenstraße unterwegs. Seit 2016 stand er allerdings in Bayern bei einem Händler und wartete auf seinen neuen Besitzer. Der Käufer des vorigen KAT1 wollte ihn nicht haben, daher war er „übrig“.

Die Inneneinrichtung war zwar komplett, aber erstens in die Jahre gekommen und die Raumaufteilung war nicht gerade glücklich gewählt. Durch den langen Stillstand war der Kühlschrank und Teile der Wasserinstallation hinüber. Aus diesem Grund fiel die Entscheidung die gesamte Inneneinrichtung zu erneuern. Die Planung habe ich mit Sketchup und Vanspace gemacht. So sah die Planung dann nach vielen Lese- und Planungsrunden aus. Das Bild kommt von Vanspace, da kann man keinen LKW unter den Wohnraum setzen – daran müssen sie noch arbeiten…

 

Das ist der Container: Länge 4,30 m, Breite 2,30, Höhe 2,2 m. Da es fast unmöglich ist für einen LKW heute noch ein H-Kennzeichen und die Wohnmobilzulassung zu bekommen und weil der LKW auch als Transportfahrzeug eingesetzt werden soll, wird der Container als „Ladung“ auf die Pritsche kommen. Die Befestigung erfolgt dann über Containerlocks/Twistlocks.

bisher war da eine Zerhackertoilette eingebaut, die aber durch eine Trenntoilette ersetzt wird.

 

Die Dusche war als separates Abteil eingebaut und trotz der engen Kabine ziemlich sperrig im Raum.

 

Die Einrichtung war robust, sehr schwer und massiv aus Multiplexplatten.

Im Heckbereich war bisher ein Bett mit 1,4 m Breite, darunter ein Brauchwassertank aus Alu geschweisst mit 350 l.

 

Als Heizung war eine Webasto 24v Dieselheizung verbaut.

Inzwischen – November 2020 – hat sich viel getan und der Neuausbau schreitet gut voran.  Bilder und Infos dazu gibts hier

Tag 9, Montag – wir gehen baden

Heute steht nichts besonderes an. Wir sind immer noch auf der Suche nach Radschrauben. Die Jungs vom Camp haben leider auch nichts! 

Das Krokodil lässt sich nicht wirkich fotografieren, Die brütenden Marabus sind leider zu weit weg. So bleibts bei den Webervögeln und zahlreichen anderen, die wir beobachten können. Das graue Perlhuhn (heisst wahrscheinlich anders), das uns bei jeder Mahlzeit besucht, frisst mir inzwischen aus der Hand.

Wir beschliessen heute da zu bleiben, Tiere zu beobachten und zu faulenzen.

Mittags gibts Spaghetti Arrabiata – trotzdem wir nur einen kleinen Topf haben, sind sie gut gelungen!

Bei schönstem Wetter gehen wir mittags in den Pool. Hier herrscht richtig Andrang, offensichtlich sind gestern doch etliche Touris neu angekommen.

Der Tag endet unspektakulär mit einem Bier und einem Glas Wein.

Tag 8, Sonntag – Rundfahrt im Park

Diese Nacht hat‘s wieder heftig geregnet. , der Personalbus ist heute auch über Umwege nicht hergekommen. Etliche Flüsse sind überschwemmt und kein Durchkommen. Wegen der kritischen Wege sind auch alle Routen für Selbstfahrer gesperrt.

Was tun sprach Zeus?! Also melden wir uns halt bei Erwin zum Game-Drive um 16:30 an.

Nach einem ruhigen Tag steigen wir beim Erwin ins Auto. ES ist ganz schön zugig, die Wege sind ziemlich schmierig. Am Anfang gibt’s kaum was zum Sehen, viele Kilometer durchs Gelände und kaum Viecher.

Über Funk hören wir die Infos, wo die großen Tiere sind. Erwin fährt kreuz und quer und da sind sie: Nashörner, Krokodile, Elefanten und alle möglichen Antilopenarten. Bei super Licht schießen wir viele Fotos. Die Fahrerei durch den Matsch ist auch ziemlich spannend. Das Parkgelände mit seinen 71.000 ha ist einfach riesig. 3 Stunden später sind wir dann wieder im Camp. Der Tag endet im Pinzi beimAbendessen.

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Tag 7, Samstag – es regnet, wir fahren trotzdem raus!

Der Tag beginnt, wie soll es anders sein, saukalt und es regnet schön gleichmäßig ohne wesentliche Unterbechungen. Afrika halt!

Glücklicherweise reisst der Himmel nach dem üblichen Frühstück (Haferflocken, Äpfel, Weintrauben und Joghurt dazu Roibosh-Tee) auf. Wir beschliessen trotz Schlamm und Nieselregen auf Self-Drive-Tou zu gehen. Nchdemwir unsere 300 $ bezahlt haben und der Papierkram erledigt ist erhalten wir einen Lageplan mit den befahrbaren Routen und zischen mit dem Pinzi los. Den müsse wir bewegen, da zuviel Diesel im Tank ist und der Einfüllsutzen leckt – da muss Diesel raus!

Das wird ein Spaß: Wir sehen zwar kaum Tiere aber der Weg ist super. Die ersten Schlammlöcher gibts bereits direkt hinter dem Einfahrtstor. 

Viel Schlamm später, kurz vor dem hinteren Haupttor Richtung Kalkfeld fängt der Pinzi plötzlich an schlagende Geräusche von sich zu geben die immer schlimmer werden. Wir drehen um und hoffen, daß wir noch ins Camp zurückkommen. Da der Krach immer mehr zunimmt schleichen wir mehrfach ums Auto bis ich vorne links das Probem finde: Wir haben eine Radschraube verloren und die übrigen Schrauben haben sich mehrere Milimeter rausgerbeitet. Puh, also nichts Schlimmes. Radschrauben angezogen und zurück gehts auf die grüne Route. Etliche spannende  Kilometer Schlamm und Wasserdurchfahrten mit ein paar Affen und Antilopen weiter  fängt das Rumoren wieder an. Wir haben noch eine Schraube verloren und die Schrauben sind wieder los – da warens nur noch 3 Schrauben. Wir schrauben eine von hinten vorne rein und weiter gehts. Wunderbare Schlammlöcher und matschige Abschnitte säumen den Weg. Der Pinzi sieht so richtig nach Schlammschlacht aus. Nach ungefähr 3 Stunden kommen wir zurück und melden uns wieder an der Rezeption zurück. Auch wenn wir keine der Big Fife gesehen haben war es eine super Tour.

 Einen Waschplatz gibts im CAmp nicht also bleibt der Pinzi dreckig. Erwin ist auch von seiner Tour zurück: Heute ist er tatsächlich hängen geblieben. Aber die Gäste mussten ihn rausschieben insofern auch bei ihm kein wirkliches Problem.

 

Tag 6, Freitag – ab in die Old Traders Lodge

Eigentlich geht das gar nicht, was wir vorhaben: Gäste von Camp-Elephant dürfen nicht in die Old-Traders-Lodge. Freddy bezirzt die Dicke an der Rezeption und schafft es, daß wir doch rüberfahren dürfen!

Über 25 km Schotterpiste geht’s dorthin. Unterwegs sehen wir außer dem dichten Verkehr (mindestens 10 Autos auf 25 km!) kaum Tiere.

In der Traders-Lodge gehen wir erst mal tanken. Mein Verdacht, daß im Pinzi viel zu wenig Öl ist bestätigt sich! 3 l Öl und 100 l Diesel später lassen wir noch die Luft auf 2,4 bar ab – dass die Druckluftanlage eine hypermoderne digitalgesteuerte Säule neuesten Datums war erwähne ich erst gar nicht!

Wenn wir schon mal da sind und Mittagszeit ist, gehen wir auch essen, was wir ja eigentlich auf keinen Fall dürfen. Freddy bezirzt die Mädels an der Rezeption und reserviert schon mal eine Lodge für den Besuch von Martin. Das eröffnet uns die Chance auf ein Essen mit Blick auf den Krokodilteich.

War der im Januar noch fast ausgetrocknet, ist er jetzt bis ganz oben gefüllt. Von den Krokodilen sehen wir nur 4 Augenpaare im Wasser. 2 Giraffen am Wasserloch sonst ist nichts zu sehen.

Also gehen wir halt essen zum Buffet. Es gibt schon wieder Schnitzel, Fleischklößchen und Fischfilet. Rotkraut, Gemüse und Reis gibt’s dazu. Dazu gibt’s noch etliche Salate – wie daheim halt – und Obst zum Nachtisch. Für 240 Namib kann man wirklich nichts sagen super! Aber abnehmen geht hier wirklich nicht!

Nach dieser Aufregung beschließen wir zum Mittagsschlaf ins Camp zu fahren.
Nachmittags, gegen 16 Uhr wird das Wetter wieder schlechter und es regnet schon wieder. Die letzten Nächte hatte es hier nur nachts geregnet.

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Tag 5, Donnerstag, auf in die Wildnis

Zum Mittagessen grillen wir auf dem Salzstein. Das eingelegte Fleisch vom Spar und die Rösti schmecken vorzüglich.

Um 16:30 Uhr fahre ich mit Erwin (schwarzer Guide) und drei anderen Touris auf die Game-Tour. Mit einem umgebauten Toyota-Landcruiser (8-Zylinder Diesel!) geht’s los.
Die Temperatur ist sportlich, bei vielleicht 18 Grad, es zieht in dem offenen Auto von allen Seiten. Auf den ersten Kilometern sehen wir nur ein Warzenchwein, 2 Affen und einige Springböcke. Aber nach und nach können wir auf unserer Liste alle großen Tiere abhaken: etliche Elefanten, mehrere Orix-Antilopen, eine ganzen Herde Gnus und Zebras, mehrere Giraffenfamilien und fasst hätten wir sie übersehen eine Nashornkuh mit ihrem Kälbchen steigen aus dem Schlammbad!

Super Tour, schöne Fotos. Das Buschtaxi ist mit dem großen Motor wirklich absolut ideal um die Herausforderungen auf dem Weg zu meistern. Mehrere schlammige und mit Wassser gefühlte Streckenabschnitte sind völlig problemlos. Erwins größte Sorge ist nicht die Strecke, sondern, daß er das Auto dreckig macht und anschließend putzen muss.

Andere Touris haben nicht soviel Glück: Über Funk erfahren wir, daß wieder ein Auto feststeckt und dass ein Trupp zur Bergung losfährt. Die Fahrer amüsieren sich köstlich und diskutieren, wer in dieser Saison wohl am meisten hängen geblieben ist. Nach guten 3 h sind wir wieder auf dem Platz um eine ganze Menge Eindrücke reicher.

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Tag 4, Mittwoch – Auf nach Erindi

Gleich morgens packen wir den Rest in die beiden Autos. Die Lebensmittel und das Gepäck sind verteilt.
Das Chaos ist perfekt, da Freddy mit dem Prado fährt, aber im Pinzi schläft. Ich schlafe im Dachzelt auf dem Prado und fahre den Pinzi nach Erindi. In der Folge sind wir ständig auf de Suche nach was im anderen Auto….

Freddy holt noch die Wäsche ab und kümmert sich um Kleinzeug, während ich schon mal im Pinzi vorausfahre. Treffpunkt ist in Kiribib.

Starke 3 h später stehe ich in Kiribib unter einem Baum im Schatten und warte auf den Prado. Die Fahrt hierhin war völlig stressfrei und bis auf einen überbreiten Sattelzug mit 6 großen Reifen für irgendeinen Bergbaulaster ohne Besonderheiten.

Die Strecke führt an Zinn-, Blei- und Uranminen vorbei. Kurz vor Kiribib gibt es etliche Marmorsteinbrüche, die man an den Berghängen sehen kann. Hier begegnen einem auch immer wieder Sattelzüge, die einen großen Marmorblock geladen haben. Mit etwa 4m großen Kreissägeblätter werden die Blöcke hier im Ort zerlegt.
Auf der Strecke wird es immer grüner. Durch den Regen der letzten Tage blüht und wächst es überall.

Wir fahren weiter nach Omaruru zum Essen in den Spar. Es ist etwa 13 Uhr als wir dort aussteigen. Der Schwarze, der neben mir ins Auto steigt, grüßt mich mit einem fröhlichen „Mahlzeit“! Klar, gehört sich auch so.

Wir kaufen Fleisch für den Grill und eine Zeitung. Das Mittagessen hier fällt aus, da es nichts gibt. Wir beschliessen am Ortsausgang richtig essen zu gehen. Der Weg über den Fluß nach Erinidi ist sowieso blockiert, wir müssen aussen rum.

Wir finden ein schönes Restaurant am Ortsausgang und setzen uns ins Freie. Tagesessen ist heute: Fleischkäse und Bratkartoffeln, Spaghetti Bolognese, Currywurst mit Pommes. Das Essen ist prima und reichlich, das Klo sauber und treudeutsch mit braunen Stoffvorhängen…

Ab jetzt geht’s über die Schotterpiste nach Erindi – ca. 60 km. Stellenweise gibt’s kleinere Wasserdurchfahrten. An manchen Stellen hat der Regen allerhand Sand und Schlamm hinterlassen, was sie Fahrt umso netter macht. Kein Problem für unsere Autos.

Etwa eine Stunde später stehen wir in Erindi an der Rezeption und bekommen unseren Schlüssel und den Stöpsel für die Spüle!

 

Ausser einer kurzen Besichtigungstour passiert heute nichts mehr.

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Tag 3, Dienstag Kleinzeug in Swakopmund erledigen

Gleich am Morgen kommt der Architekt, um mit Freddy die Mängelliste am Haus durchzugehen. Manche Dinge sind halt recht kreativ gelöst worden und müssen jetzt bereinigt werden.

Anschließend fahren wir wieder in Stadt, um den Pinzi zu holen und allerhand Kleinigkeiten zu erledigen. Heute gibt’s Strom! Erst mal wieder zu Stefan, der Pinzi ist fertig. Seine Frau kümmert sich um Fotos für die Verkaufsanzeige, während ich mir die Werkstatt ansehe. Hier stehen lauter nette Autos rum, die in verschiedenen Umbaustadien bearbeitet werden. Die Jungs hier können super Alu- und Edelstahl schweissen. Na jedenfalls wir übernehmen den Schlüssel und fahren in die Stadt. Und siehe da, kurz vor Abfahrt wird wieder der Strom abgeschalten da einige Strommasten ausgetauscht werden.
 
Das mit der Telefonkarte wird ziemlich aufwendig: Der Laden, der mir ohne Strom nix verkaufen wollte, hat gar nix mehr – alles „…out of stock“. Am Supermarkt gibt’s zwar Guthaben zum kaufen, Karten gibt’s aber nur 100 m weiter in einem Handyladen. Also da rüber, dann wieder zurück und Handy geladen. 135 Namib $ für 7 Tage inklusive Daten- gar nicht schlecht.

Nach dem hervorragenden Mittagessen im Hotel geht’s zurück zum Mittagsschlaf.

Die wichtigsten Dinge haben wir dann schon ins Auto gepackt. Gegen Abend geht’s an den Strand in Swakop in eine spezielle Kneipe zum „All you can Eat“. Super Essen, abnehmen ist hier schlicht unmöglich. Aber das wusste ich ja.

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Tag 2, Montag Besorgungen in Swakopmund

Um etwa 8 Uhr dann die Überraschung des Tages: Kein Strom mehr alles aus – war eigentlich erst für den 1. März angekündigt! Das kann ja heiter werden. 

Pascal der Zimmermann kommt, da er, während wir weg sind, noch allerhand im und am Haus machen soll. Kurz drauf erscheinen die anderen Jungs, die den Küchenabzug (eher Miefquirl) montieren sollen. Dass kein Strom da ist beunruhigt die Truppe nicht.

Bei schönstem Wetter, ca 25 Grad, fahren wir nach Swakopmund, um dort noch einige Dinge zu besorgen. Neben so wichtigen Dingen wie der Umtausch des Bratpfannendeckels besuchen wir auch Stefan Bauer in der Werkstatt. Derzeit soll der Pinzi verkauft werden, unsere Tour soll die letzte Campingtour sein. Stefan soll noch ein paar Kleinigkeiten aufarbeiten, damit die Käufer nicht abgeschreckt werden. Der Pinzi bleibt in der Werkstatt, wir fahren mit dem Prado zum Essen in die Stadt.

Kurz gehen wir zur Standardbank zum Geldholen. 5000 Nam $ sind das Maximum, das man mit der Visa-Karte am Automat holen kann. Freddy ist zur Apotheke gegangen und ich versuche eine MTC-Teefonkarte zu holen. In der Einkaufsgallery ist es es stockdunkel: Ganz Swakop hat keinen Strom! Geld gabs trotzdem, eine Telefonkarte ist nirgends aufzutreiben! Die besseren Firmen haben alle ein Notstromagregat, so auch das Hansa-Hotel in dem wir essen gehen. Tagesessen ist ein Teufelssalat mit Bratkartoffeln und Farfalle mit Tomatensoße. Super!

Beim Spar kaufen wir für unsere Tour Lebensmittel und eine Zeitung ein. Alle Läden sind stockdunkel, nichts geht, kein Strom. Nur der Spar mit seinem 12-Zylinder Diesel-Aggregat funktioniert. Später geht’s wieder heim – zuviel auf einmal dürfen wir auch nicht machen. Schließlich sind wir im Urlaub.

Ich sehe mir zu Fuss noch das gesamte Wohnviertel rund um den Golfplatz Rossmund an. Unglaublich was es da für Häuser und Gärten gibt. Nach dem Mittagsschlaf montiere ich noch das Dachzelt auf den Prado. Damit reichts für heute.

 

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