Gleich am Morgen kommt der Architekt, um mit Freddy die Mängelliste am Haus durchzugehen. Manche Dinge sind halt recht kreativ gelöst worden und müssen jetzt bereinigt werden.
Anschließend fahren wir wieder in Stadt, um den Pinzi zu holen und allerhand Kleinigkeiten zu erledigen. Heute gibt’s Strom! Erst mal wieder zu Stefan, der Pinzi ist fertig. Seine Frau kümmert sich um Fotos für die Verkaufsanzeige, während ich mir die Werkstatt ansehe. Hier stehen lauter nette Autos rum, die in verschiedenen Umbaustadien bearbeitet werden. Die Jungs hier können super Alu- und Edelstahl schweissen. Na jedenfalls wir übernehmen den Schlüssel und fahren in die Stadt. Und siehe da, kurz vor Abfahrt wird wieder der Strom abgeschalten da einige Strommasten ausgetauscht werden.
Das mit der Telefonkarte wird ziemlich aufwendig: Der Laden, der mir ohne Strom nix verkaufen wollte, hat gar nix mehr – alles „…out of stock“. Am Supermarkt gibt’s zwar Guthaben zum kaufen, Karten gibt’s aber nur 100 m weiter in einem Handyladen. Also da rüber, dann wieder zurück und Handy geladen. 135 Namib $ für 7 Tage inklusive Daten- gar nicht schlecht.
Nach dem hervorragenden Mittagessen im Hotel geht’s zurück zum Mittagsschlaf.
Die wichtigsten Dinge haben wir dann schon ins Auto gepackt. Gegen Abend geht’s an den Strand in Swakop in eine spezielle Kneipe zum „All you can Eat“. Super Essen, abnehmen ist hier schlicht unmöglich. Aber das wusste ich ja.